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Das Konzept gilt als 24-Stunden-Konzept und wird in andere Therapiekonzepte und in den Alltag eingebunden.

Der Weg ist das Ziel!

Insbesondere bei neurologisch erkrankten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit angeborenen oder erworbenen Hirnschädigungen (z.B. nach Schlaganfall, nach Schädel-Hirn-Trauma) hat das Konzept einen hohen Stellenwert bei der Anbahnung physiologischer Bewegungen und dem Abbau pathologischer Haltungs und – Bewegungsmuster.

Bewegungen sind kontrolliert, werden langsam und bewusst physiologisch ausgeführt, bzw. vom Therapeuten geführt, z.B. Transferarten, Bewegungsübergänge, Lagerungstechniken. Die Körpereigenwahrnehmung (Tiefenwahrnehmung) wird gefördert z.B. durch Körperspiegelbilder. Eine sinnvolle Handlungsaktivität bildet den Weg der physiologischen Bewegungsabfolge, entsprechend des individuellen Entwicklungsstandes.

Durch bestimmte Lagerungstechniken, Transferarten und Bewegungsübergänge wird die Bildung neuraler Nervenbahnen und Netzwerke angebahnt und neue Bewegungsmuster können erlernt werden.

Ziele:

  • Normalisierung des Muskeltonus
  • Anbahnung physiologischer Bewegungsmuster
  • Erlernen angemessener kompensatorischer Verhaltensweisen bei Defiziten
  • Schmerzfreie Bewegungen
  • Herstellung von Gleichgewichtsreaktionen
  • Einbezug der betroffenen Seite

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